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Hypnose: Sich Zeit nehmen für sich selbst.

… das heißt:

Sie lesen ein Buch, das Sie fesselt, dann sind Sie in einem tranceähnlichen Zustand – wie auch in der Hypnose. Also kein Hokuspokus, sondern ein natürlicher Zustand der vermehrten Aufmerksamkeit und der intensiven körperlichen und geistigen Entspannung.

Jeder von uns kann Hypnose und praktiziert diesen Zustand täglich,

vielleicht sogar mehrfach.

Hypnose ist immer ein freiwilliger Vorgang.

Niemand kann gezwungen werden, in Hypnose Dinge zu tun, die er im Wachzustand ablehnen würde. Man kann die Hypnose als einen Zustand zwischen Wachsein und Schlafen bezeichnen. Das Zeitgefühl geht verloren, die Umwelt wird unwichtig und man fühlt sich sehr wohl

. . . eine Art Kurzurlaub für Körper und Seele.

Der Begriff „Hypnose“ kommt vom griech. „hypnos“ und bedeutet soviel wie Schlaf. Aber auch, wenn es für den Außenstehenden so aussieht, als schliefe der Hypnotisierte, so ist eher das Gegenteil der Fall: Im Zustand der Hypnose (Trance) findet eine Erhöhung der Konzentration statt. Die rechte Hirnhälfte mit ihrem bildhaften, kreativen Denken wird aktiviert, während die linke Hirnhälfte mit ihrem logisch-analytischen Denken nur wenig in ihrer Aktivität nachlässt; die bewusste Kontrolle bleibt damit weitgehend erhalten.

Hypnose fühlt sich angenehm an. Viele Menschen erleben sie als Zeit aktiver Entspannung, in der das Bewusstsein sich einmal ausruhen kann von den anstrengenden Denkprozessen eines hektischen und überfrachteten Alltag und stattdessen das Unbewusste die Steuerung übernimmt: innere Gelassenheit, Sicherheit und Kraft wird gefunden und weiter aufgebaut.